Nach der Nacht im Morgengrauen,
über dicken Tränensäcken,
unter wilden Augenbrauen,
nebst behaarten Leberflecken,
öffnen sich verklebte Lider,
Kruste glänzt im Schein der Sonne.
Gestern noch voll Wein und Wonne,
legt sich heut der Schleier nieder
und der Fang der letzten Stunden,
jüngst noch so schön anzuschauen
offenbart, durch Nacht geschunden,
sein Gesicht: Das Morgen-Grauen.