Lieblich das Reh scheißt voll Grazie im Wald,
ein dumpfes Geräusch durch die Stille erschallt,
der Kot, er war hart, da das Wetter so kalt.
Man kann es schon spüren, der Winter kommt bald.
Lieblich im Wald scheißt voll Grazie das Reh,
bedeckt mit dem Haufen den tauenden Schnee,
schon bald wird gedeihen das Gras und der Klee,
oh Frühling, erwache, oh Winter, vergeh!
Im Wald voller Grazie das Reh lieblich scheißt,
die Vielfalt an Nahrung nichts Gutes erweist,
die Menge an Kot ihm den Anus zerreißt,
ein Schrei, der die Ankunft des Sommers verheißt.
Ein Reh voller Grazie scheißt lieblich im Wald,
bis ein Jäger über den Haufen es knallt,
der Herbst, er beginnt mit dem Akt der Gewalt,
der Kot ist noch warm, doch das Reh ist schon kalt.